yes, yes, yes
Als bei Sayuri eine tödliche Krankheit diagnostiziert wird, verliert ihre vierköpfige Familie den Boden unter den Füßen. Während die Mutter sich mit dem Unvermeidlichen auseinandersetzt, suchen ihr Mann und die beiden Kinder ihren ganz eigenen Umgang mit der Trauer, an der die Familie bald zu zerbrechen droht. Trotz des düsteren Themas ist Akihiko YANO mit YES, YES, YES vor allem ein Film über das Leben gelungen – inszeniert in nüchterner Schwarzweiß-Fotografie, die alle Aufmerksamkeit auf das eindrucksvolle und ergreifende Schauspiel der Darsteller*innen lenkt.
Death is the dominant motif in YES, YES, YES, which deals with the diagnosis of a terminal illness of family matriarch Sayuri. Despite this, director Akihiko YANO has succeeded in making a film that, above all, is about life – staged in bleak black-and-white photography that shines its light on the impressive and moving performances of the actors and actresses.
Director
Akihiko YANOScreenplay
Akihiko YANOProducer
Akihiko YANODirector of Photography
Akihiko YANOSprache
Japanese
Untertitel
English
Land
Japan
Produktion
ReallyLikeFilms, Cinemago
Bonusinhalt
Video message from director Akihiko YANO
1mVideo message from director Akihiko YANO